Die Pleitewelle rollt!

Erschreckende Zahlen kommen aktuell vom Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL, wo u.a. Daten zur Zahlungsfähigkeit und dem Kreditverhalten von Privatpersonen und Unternehmen erhoben werden.

Ergebnis der Analyse:

Der Trend steigender Privatinsolvenzen setzt sich weiter fort.“

Schon im ersten Halbjahr 2021 Jahres wurden 57 992 Privatinsolvenzen angemeldet. Das sind mehr als im ganzen letzten Jahr. Zum Vergleich: 2020 gab es 56 324 private Insolvenzen in Deutschland.

„Derzeit gehen unsere Prognosen von bis zu 120 000 Privatinsolvenzen im Jahr 2021 aus. Damit würden sich die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppeln“, sagt CRIFBÜRGEL-Geschäftsführer Dr. Frank Schlein.

Als Ursachen für den Anstieg der Pleiten sehen die Experten neben Corona auch eine Gesetzesänderung beim Privatinsolvenzverfahren. Diese erlaubt es Betroffenen, in drei Jahren ihre Schulden loszuwerden. Vorher waren es sechs Jahre. Auf diese Neureglung haben viele gewartet, die jetzt Insolvenz anmelden.

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